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Green Brands Deutschland 2013

90 MARKT Der Markt für Solarstromanlagen kannte lange nur eine Rich- tung: bergauf. Insbesondere die Einführung des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG) im Jahr 2000 hat der Solarenergie (PV) in Deutschland beflügelt. Lange Jahre waren Zuwachsra- ten von 50 % und mehr keine Seltenheit. Bis Ende 2012 wur- den in Deutschland 32,4 GW PV-Leistung installiert – das ent- spricht der Leistung von etwa 25 Atomkraftwerken. Auch international ist die Solarstromerzeugung auf dem Vor- marsch: Italien, Benelux, Japan aber auch die USA, bisher vor- nehmlich Anhänger fossiler Energiequellen, setzen verstärkt auf die saubere, unendliche Energie aus der Sonne. In diesem dynamischen Marktumfeld hat sich SolarWorld schon früh als Anbieter hochwertiger, solarer Systemlösun- gen positioniert. In einem recht jungen, technikorientierten Markt hat SolarWorld stets die Geschicke der Branche mitbe- stimmt und wichtige Impulse gegeben. Mit zunehmendem Marktvolumen und zunehmendem Er- folg der PV,verschärft sich auch derWettbewerb.Neue Markt- teilnehmer, insbesondere aus China, wollen am Erfolg teilha- ben und fluten den Markt mit Billigmodulen. Diesem veränderten Wettbewerbsumfeld begegnet SolarWorld mit einer klaren Antwort:als Technologie-,Innovations- und Qua- litätsführer mit klarem Fokus auf Kundennutzen setzt sich der größte europäische Solartechnologiehersteller als Pre- miumanbieter vom Massenmarkt ab. GESCHICHTE 1988 gründete Dr.-Ing. E.h. Frank Asbeck in Bonn ein Inge- nieurbüro für Industrieanlagen. Kurze Zeit später erkannte er das große Potenzial der Solarenergie. Dabei spielte auch sei- ne grundsätzlich grüne Überzeugung und seine Erfahrungen als Gründungsmitglied der Grünen eine Rolle. Seine Faszina- tion für PV drückte er so aus: „Als ich Anfang der 90er das erste Mal mit der Photovoltaik in Berührung kam, faszinierte mich, der ich aus der Welt von Rostfraß und Schmierfett kam, die Solartechnik sofort: Da rauchte nichts, da stank nichts, da bewegte sich kein mechanisches Teil. Vorne kommt Son- ne rein, hinten kommt Strom raus, fertig.“ Aus seiner grünen Idee formte er die SolarWorld AG, einen weltumspannenden Konzern mit über 2.500 Mitarbeitern. Meilensteine der Firmenentwicklung waren der Börsengang 1999 und die Übernahme der Solarsparte von Shell im Jahr 2006. Heute ist die SolarWorld AG der größte Solartechno- logie-Hersteller Europas mit Produktionsstätten in Freiberg/ Deutschland und Hillsboro/USA. MARKE Der Kern der Marke SolarWorld spiegelt sich in der Markenvi- sion wider: We build the solar world. Gestärkt durch Pionier- geist und Innovationsmut der ersten Stunde treibt die Solar- World AG die solare Stromerzeugung immer weiter voran. Nachhaltigkeit liegt in der DNA der Marke und ist integrativer Bestandteil des unternehmerischen Handelns des Konzerns. Denn ein grünes Produkt muss auch grün hergestellt werden. In einem vornehmlich rational technik-orientierten B2B- Markt hat SolarWorld früh die Vorteile einer starken Marken- wahrnehmung bei Endkunden erkannt und massiv in den Markenaufbau investiert. Das hat dazu geführt, dass Solar- World heute die bekannteste Marke im Photovoltaik Umfeld ist und 2010 zu Deutschlands beliebtester Energiemarke ge- wählt wurde.1 Der konsequente Markenaufbau hat sich als strategi- scher Wettbewerbsvorteil erwiesen, der im aktuell harten Verdrängungswettbewerb seine volle Wir- kung entfaltet. 1 Marken-Ranking„BrandIndexTop Performer 2010“ des Marktforschungsinstituts YouGov Deutschland. • Die SolarWorld AG stellt Solarstromanlagen her und trägt weltweit zu einer sauberen Energieversorgung bei. • Der Konzern – mit Sitz in Bonn – beschäftigt rund 2.500 Menschen und fertigt in Freiberg/Deutschland und in Hillsboro/USA. • Vom Rohstoff Silizium bis zum Solarstrommodul vereint das Unternehmen alle Produktionsstufen unter einem Dach. • SolarWorld beliefert über ein internationales Vertriebs- netz Kunden in aller Welt mit Solarstrommodulen und kompletten Solarstromanlagen. • Das Unternehmen legt Wert auf hohe soziale Standards und hat sich einer ressourcen- und energiesparenden Produktion verpflichtet. • Der Konzern ist seit 1999 börsennotiert.

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