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Green Brands Deutschland 2013

27 Produkte Anteil Ökodesign 84 % Rohstoffgewinnung & Transport der Rohstoffe 57 % Produktion 55 % Verpackungen 75 % Distribution 52 % Nutzungsphase 76 % Verwertung und Entsorgung 93 % Produktbezogene Zertifizierungen 42 % Durchschnitt 66 % Dienstleister KMU GU Anteil Unternehmenszweck 85 % 56 % Umweltmanagementsysteme 67 % 75 % Corporate Social Responsibility 44 % 75 % Energieverbrauch 56 % 23 % Ressourcenverbrauch 49 % 92 % Emissionen 38 % 92 % Transport 49 % 92 % Wasserverbrauch 75 % 0 % Abfallstrategie 88 % 88 % Bewusstseinsbildung intern 61 % 67 % Bewusstseinsbildung extern 46 % 75 % Durchschnitt 61 % 67 % Unternehmen KMU GU Anteil Unternehmenszweck 63 % 100 % Umweltmanagementsysteme 82 % 100 % Corporate Social Responsibility 61 % 83 % Energieverbrauch 59 % 42 % Ressourcenverbrauch 50 % 73 % Emissionen 57 % 73 % Transport 57 % 51 % Wasserverbrauch 37 % 56 % Abfallstrategie 71 % 76 % Bewusstseinsbildung intern 63 % 72 % Bewusstseinsbildung extern 30 % 54 % Förderung nachhaltigen Konsums 80 % 75 % Durchschnitt 58 % 72 % Verwertung und Entsorgung DieserTeil widmet sich den umweltrelevanten Auswirkungen der Verwertung sowie Entsorgung des Produkts nach Ende der Nutzungsdauer. Die validierten Produkte sowie deren Verpackungen bestehen zum überwiegenden Teil aus recy- celbaren Materialien und lassen sich einfach in einzelne Be- standteile trennen. Produktbezogene Zertifizierungen Mittels Zertifizierung eines Produkts durch Umwelt- und/ oder Sozial-Labels soll eine externe Überprüfung der ge- wünschten Eigenschaften erfolgen.Etwa 50 % der validierten Produkte verfügen über ein Umwelt- oder Soziallabel (Blauer Engel, FSC, o.ä.). Fasst man alle validierten Produkte zusammen, so erreichen diese im Mittel 65 % des GREEN BRANDS-Index. Die Ergebnis- se schwanken zwischen 53 und 75 %. Die großen Stärken der validierten Produkte liegen im Ökode- sign,regionalen Bezug der Rohstoffe sowie in derVermeidung chemischer Zusätze. Im Bereich der Verpackung wurden viele Aktivitäten zur Gewichtsreduktion oder zur Materialienwahl durchgeführt. Die Auszeichnung mit Umwelt- oder Sozialla- bels spielt bei den bisher validierten Produkten eine unterge- ordnete Rolle. Verbesserungspotenziale sind vor allem in der Produktion sowie in der Distribution der Produkte zu finden. Die detaillierte Auswertung der Validierung wird allen Mar- ken offengelegt. Mit dieser Transparenz soll zum einen das Unternehmen genau erkennen, warum es für welche Kriteri- en Punkte erreicht hat (oder auch nicht). Zum anderen sollen die weiteren Validierungen (Update-Verfahren) in zweijähri- gem Turnus genau aufzeigen,wie sich ein Unternehmen oder Produkt im Laufe der Jahre mit den ökologisch nachhaltigen Bestrebungen und Umsetzungen nach Möglichkeit verbes- sert. Information Andreas Litzellachner Andreas Litzellachner ist seit 2007 bei der Allplan GmbH tätig. Im Zuge seines Berufspraktikums des Fachhochschulstudiengangs Öko-Energie- technik startete er seine berufliche Laufbahn im Bereich Energie-und Umwelt. Bei der Allplan GmbH ist er als Projektleiter im nationalen so- wie internationalen Forschungs-, Planungs- und Consultingbereich tätig. Sein Aufgabengebiet ist breit gefächert, im Wesentlichen sind seine Hauptbetätigungsfelder einerseits das Thema Energieeffizienz und andererseits der Klima- schutz in öffentlichen sowie privaten Unter- nehmungen. Im Zuge der Zusammenarbeit mit GREEN BRANDS ist er für den Validierungspro- zess tätig. Seit 2011 studiert Andreas Litzellachner an der Universität Wien am Institut für Betriebswirt- schaftslehre. Die bisherigen – äußerst positiven - Beurteilungen und Ein- schätzungen dieses Verfahrens durch die Unternehmensver- treter beweist die Seriosität und Kompetenz und motiviert die GREEN BRANDS Organisation, den eingeschlagenen Weg fortzufahren. – Natürlich stets bemüht, neue Erkenntnisse und Vorstellungen aus der Praxis umzusetzen und das Ver- fahren laufend zu verbessern.

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