Please activate JavaScript!
Please install Adobe Flash Player, click here for download

GreenBrands Germany 2015

20 Dienstleister Anteil Unternehmenszweck 87 % Umweltmanagementsysteme 71 % Corporate Social Responsibility 67 % Energieverbrauch 50 % Ressourcenverbrauch 58 % Emissionen 60 % Transport 74 % Wasserverbrauch 74 % Abfallstrategie 86 % Bewusstseinsbildung intern 72 % Bewusstseinsbildung extern 70 % Durchschnitt 72 % Unternehmen Anteil Unternehmenszweck 97 % Umweltmanagementsysteme 85 % Corporate Social Responsibility 94 % Energieverbrauch 67 % Ressourcenverbrauch 57 % Emissionen 60 % Transport 75 % Wasserverbrauch 51 % Abfallstrategie 73 % Bewusstseinsbildung intern 71 % Bewusstseinsbildung extern 54 % Förderung nachhaltigen Konsums 75 % Durchschnitt 72 % produzierende Unternehmen häufiger Schwerpunkt auf die- ses Thema legen. Die durchgeführten Maßnahmen in diesem Bereich können jedoch häufig nicht beziffert werden. Ledig- lich etwa 25 % der Unternehmen können den gesamtheitli- chen Wasserverbrauch, in Form eines Wasserfußabdrucks für das Unternehmen, beziffern. Abfallstrategie Der Abfallstrategie sowie der Abfallvermeidung kommt ein hoher Stellenwert zu. Der Abfall konnte in den letzten Jahren in nahezu allen Unternehmen aller Unternehmensgrößen durch Maßnahmen reduziert werden. Dabei konnten zwei Drittel der validierten Unternehmen in den letzten 3 Jahren mindestens fünf Prozent des gesamten Abfallaufkommens reduzieren. Bewusstseinsbildung intern/ extern Die interne Bewusstseinsbildung erfolgt einerseits durch re- gelmäßige Schulungen sowie andererseits durch sichtbare Maßnahmen im direkten Arbeitsfeld der Mitarbeiter bzw. in Form von ökologischem Office Management.Der Großteil der validierten Unternehmen konnte in den letzten Jahren den Erfolg von innerbetrieblichen Aktivitäten auch der Öffent- lichkeit in Form von umwelt- bzw. nachhaltigkeitsrelevanten Auszeichnungen offenlegen.Aktivitäten zur Verbreitung bzw. Sensibilisierung nachhaltiger Themen werden unabhängig der Unternehmensgröße durchgeführt. Förderung nachhaltigen Konsums1 Die Verantwortung der Förderung nachhaltigen Konsums wird bereits von vielen Unternehmen durch Informationsver- breitung, internen Reparaturdienstleistungen, Bedienungs- anleitungen oder Beratungsleistungen wahrgenommen. KMUs führen in diesem Bereich tendenziell mehr Aktivitä- ten als Großunternehmen durch. Grund dafür ist der direkte Kundenkontakt sowie die Spezialisierung auf einzelne Pro- duktgruppen. Zusammenfassend erreichen die validierten Unternehmen im Durchschnitt 72 % des definierten GREEN BRANDS-Index. Die Bandbreite zwischen den Unternehmen streut zwischen 39 % und 85 %. Die wesentlichen Anstrengungen der vali- dierten Unternehmen liegen in der Reduktion des Abfall- aufkommens im Unternehmen. Wesentliche Verbesse- rungsmaßnahmen sind im Wasserverbrauch sowie in der Emissionsminderung vorzufinden. Kleinere Schwächen sind im Bereich Ressourcenverbrauch bzw. teilweise im Transport vorhanden. Als GREEN BRANDS werden jene Produkte ausgezeichnet, bei denen der Umweltschutz in allen Teilen des Produktlebens- zyklus im Vordergrund steht. Der dazu erstellte Fragebogen dient der Erfassung der Umweltauswirkungen entlang des gesamten Produktlebenszyklus. Dabei werden die Branchen Lebensmittel sowie Sonstiges unterschieden. Im Folgenden werden die Ergebnisse von bisher validierten Lebensmittel und Sonstigen Produkten näher erläutert: 1 Für Dienstleistungsunternehmen nicht relevant Gegenüberstellung klein- und mittelständischer Dienstleister zu Großunternehmen

Seitenübersicht